Eine Studie zeigt: Die Österreicher sind „wirtschaftsoptimistisch“.
Eine Integral-Studie im Auftrag der Erste Bank zeigt, dass die Österreicher optimistisch sind, was die Entwicklung der Wirtschaft betrifft. Auf die Frage, wie es in diesem Jahr um die Wirtschaft stehen wird, gehen 36 % von einem positiven Wachstum aus, 44 % rechnen mit einer Entwicklung wie im Vorjahr. Nur 17 % glauben, dass die Wirtschaft heuer etwas weniger wächst als 2018. Die Analysten der Erste Bank erwarten eine leichte Wachstumsverlangsamung des BIP auf robuste 1,7 % im Jahr 2019. Im Vorjahr betrug das BIP noch 2,7 %. Diese Wachstumsverlangsamung in Österreich stehe im Einklang mit der Abschwächung der globalen Wirtschaft.
Beliebte Anlageformen
Insgesamt 81 % der Österreicher wollen im kommenden Jahr sparen. Die durchschnittlich geplante Veranlagungssumme beträgt 4.200,- Euro.
- 26 % der österrreichischen Anleger finden Fonds, Aktien und Anleihen attraktiv.
- 59 % wollen ihr Geld in den nächsten 12 Monaten aufs Sparbuch legen.
- 34 % planen Lebensversicherungen.
- 40 % planen Bausparverträge.
- 28 % überlegen eine Pensionsvorsorge 28%.
- 15 % wollen in Gold investieren.
- 19 % würden ihr Geld in Immobilienanlegen.
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